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/Pinball ()
/sparql ()
Rekursives Akronym
2022-07-03 15:19:15
https://www.p1ng.ch/?browseid=2642
Simples konzept aus der ‘hacker-szene’. Ein Abkürzung, die gleichwiederum für sich selbst steht und damit zu einer Rekursion führt. 
GNU not unix
/alltag ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=1085
Jörg Scheller über Anarchismus und Eigenverantwortung
«Rede nicht drüber – tu es!»
Carte Blanche
.
2023-07-23 10:05:36
https://www.p1ng.ch/?browseid=5529
»Schweizerisch:
Mit Blei
ausgegossenes
Deutsch.«
Franc Kafka in seinem Reisetagebuch
aus dem Augusc/September 1911
»Allerdings wusste
er, dass die
Schweizer Polizei alle
Nachrichten dieser
Art unterdrückte, um
den Fremdenverkehr
nicht zu stören.«
Edgar Wallace in
»Der Selbstmörder«, 1928
»Dies kleine Volk
ist uns ein Stein
im Weg - So
oder so - Es muss
sich unterwerfen.«
Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri,
in »Wilhelm Tell« von Friedrich Schiller, 1804

»Und dann ihr Sauberkeits-
fimmel! Eine Orgie hat
schmutzig zu sein! Hört auf
zu schrubben, beim Jupiter!«
Der römische Statchalter Feistus Raclettus
in »Asterix bei den Schweizern«
von René Goscinny und Uderzo, 1973

»Wie düster, wie traurig ist hier alles!
Und wie selbstzufrieden und
prahlerisch die Leute hier sind!
Es ist ja ein Anzeichen ganz besonderer
Dummheit, wenn man so
selbstzufrieden ist. Alles hier ist hässlich,
durch und durch faul und teuer.«
Fjodor M. Dostojewski
in einem Brief aus Genf, 1867
»Was wäre das für
eine Welt, in der wir
einem Schweizer
Bankier nicht mehr
trauen können?«
Pierce Brosnan alias James Bond im Film
»Die Welt ist nicht genug«, 1999
»Weiß Gott, wie Dr.
Mengele haushaltet,
sagt Tante Augusta:
»Aber ich erwarte
schon, dass er ein
Nummernkonto in der
Schweiz hat.«
Graham Greene in »Die Reisen mit
meiner Tante«, 1970
»Die Schweiz ist ein
Land, in dem nur
wenige Dinge be-
ginnen, aber viele
Dinge enden.«
F. Scott Fitzgerald
in »Eine Reise ins Ausland«, 1930
»Die Hälfte der
Schweiz ist die
Hölle, die
andere Hälfte
das Paradies.«
Voltaire in einem Brief, 1767
»Geht in die Schweiz, in welcher
alles verkommen ist, die Schweiz ist
das charakterloseste Land Europas,
sagte er, ich habe in der Schweiz
immer das Gefühl gehabt, ich bin in
einem Bordell, sagte er. Alles
verhurt, ob in den Städten oder auf
dem Land, sagte er. Sankt Morit
Saas Fee, Gstaad, alles offene
Häuser, ganz zu schweigen v
Zürich, Basel, Weltbordel)
sagte Wertheimer mehrere )
nichts als Weltbordelle
Thomas Bernhard in
»Der Untergeher«, 1983
 
.
2022-04-14 14:10:31
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=1463
1972: Demo Unix
> Science Fiction: When Harlie Was One  - "Computervirus" 

1975 Schockwellenreiter (Roman)
1979 AI im Netz (The Adolescence of P-1 Roman)
1980 Vergleich Bio - Computerprogramme
1983 AppleII Programm verbreitet sich > Elk Koner

Elk Cloner: The program with a personality
It will get on all your disks
It will infiltrate your chips
Yes, it's Cloner!
It will stick to you like glue
It will modify RAM too
Send in the Cloner!
1984
1984 Theorie und Praxis > erster Demovirus
1986 erste Infektionen
1986 MS-DOS: Indien (free copy) >  Raubkopien > Virus dazu > Bindung an die eigene Software ... > effekt: umbenennung
1987 erster Mac Virus.,
1987 erste Amiga  Virus - SCA
/alltag ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=1598

Gamemechanik Manifest

Die Welt hat sich in ein Spiel verwandelt und dahinter rattern die kleinen und grossen Gamemechaniken. Die soziale Welt bietet Handlungsmöglichkeiten, die wir bedienen können und für die wir dies und das kriegen oder doch abgestraft werden (Frag nie nach der Mechanik!). Foucault nannte diese sozial geshapten Räume einst Diskurse. Diskurse lenken als Gamemechaniken belohnend oder bestrafend und sind motivierend zugleich. Wir können nur handeln oder mitspielen, wo Handlungsoptionen zugelassen sind. Alles andere ist Cheating im Elektronischen und Revolution, Verbrechen oder gar Terror im Sozialen. 

Gamemechaniken organisieren als Regelkreisläufe mit ihren (Mit-)Spielern die (eigene) Spielwelt und durch sie die Motivationen. Dabei kann eine Gamemechanik alle Arten von Regeln aufnehmen und nutzen, um Motivation zu erzeugen. Die Gamemechanik kann sogar andere untergeordnete Gamemechaniken für sich arbeiten lassen. Debord zeigte in der 'Gesellschaft des Spektakels' wie eine Horde von Spektakelspielen als Ablenkung genutzt werden, damit Menschen weiter das grosse soziale Spiel mitspielen. Sei es in Talkshows, im Kunstbetrieb oder in der Politik, immer wird mit Spektakelspielen vom konkreten Mechanismus abgelenkt. Im elektronischen Spiel sind analoge Medien und ihre Gamemechaniken nichts anderes als die Sklaven der grossen Mechanik: Text, Bild oder Film, sie sind alle nur Medien im Solde der Mechanik. 

Die einfachste Gamemechanik bleibt ein einfacher Game Loop (kybernetischer Regelkreislauf) aus Herausforderungen, Handlungsoptionen und daraus folgend Belohnungen und Bestrafungen. Narration wird dabei zur Gamemechanik-Sonderform - auch wenn diese Gamemechanik lange die Welt regiert hat - ihre Herrschaft geht dem Ende entgegen. Wir werden heute in kleine Gamemechaniken gesteckt, wo wir uns selbstmotiviert totlaufen, statt dass wir uns in die grosse Mechanik der Geschichte einordnen, danach fragen und sie neu definieren. 

Elektronische Gamemechaniken bringen heute konkret, lokal und weltweit Sinn (oder eben Spektakel) in eine sinnlos gewordene Welt. Gamemechaniken sind dabei die letzten grossen Utopien unserer Gesellschaft: Hier gibt es klare Regeln. Wer sich daran hält, wird es schaffen. Gamemechaniken sind damit die letzte soziale Hoffnung in einer ungerechten und unfairen Welt.

Wir sind die Mechaniker dieser sinnlosen neuen Sinnsysteme. Den Gamemechaniken mit ihren Regeln (und Regelkreisläufen) gehört die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft! Und wir sind ihre Mechaniker.

Die Gamemechaniker
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=7371
Die Besonderheit war, dass die Zuschauer per Telefon unmittelbar in die Sendung eingreifen konnten: Es gab eine auf einem Stativ montierte, bewegliche Armbrust mit dahinter angebrachter Fernsehkamera. Dabei war die optische Achse des Kameraobjektivs mit der Linie Kimme – Korn – Ziel identisch. So konnten mitspielende Zuschauer am heimischen Fernsehapparat mit den Kommandos Höher, Tiefer, Rechts, Links und Schuss auf eine Zielscheibe schießen, indem ein Kameramann die Aktionen mit verbundenen Augen an einen Joystick ausführte, der sich an einer Säule neben der Armbrust befand. Es handelte sich damit um die erste interaktive Fernsehsendungin Europa. Schützen, die sich im Saal befanden, führten den Schuss direkt mit dem Joystick aus.
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=4554
Aus Wikipedia über Hofstettler: 
Kreml von 1986 (englische Version Kremlin, herausgegeben von Avalon Hill, Träger eines „Origins Award“ 1988) ist eine Parodie der sowjetischen Politik. Dieses Gesellschaftsspiel lässt sich nicht im klassischen Sinn in die gängigen Spielarten einordnen, da ihm sowohl ein Spielbrett wie auch Spielkarten im herkömmlichen Sinn fehlen. Die Spieler spielen die Rolle grauer Eminenzen, welche hinter Kandidaten stehen, die um Ministerposten bis hinauf zum Amt des Staats- und Parteichefs kämpfen. Nimmt ein Spieler dabei mehr als nötig Einfluss auf das Spielgeschehen, so verrät er seine „Beziehungen“ und macht sich dadurch angreifbar. Kreml stellt insofern ein Kuriosum dar, als man durch weitestgehende Passivität und Unauffälligkeit beste Gewinnchancen wahren kann. Der Spielverlauf nimmt dabei immer wieder überraschende Wendungen.
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
Vintage Gaming
2023-06-11 09:07:51
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=113
Of course in games and amusement arcades there is a lot of computing (calculating points, statemachines and co). All started with organs (punch strips) and electromechanical ‘games’ like pinballs. 
/NExT ()
/Tracker ()