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/rhizomz ()
Giger H.R. (Swiss)
2023-03-28 11:38:31
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=905
Giger was an educated as an industrial designer. Afterwards he made art and after working with jodorowski on dune, he joined the aliens-team. He created the slick fast monster in ALIEN. he influenced with his style (developped before in paintings and sculptures) the whole scifi. And so he became also one of the most influencing artist for games like r-type and and and and and …
/ideen ()
/markt ()
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=5484

 

Games waren am Anfang einfach kopierbar. Ein Kopierschutz existierte nicht. Die Games wurden dann auch kopiert, was das Zeug hielt. Die Schweiz war prädestiniert dafür, denn sie kannte kein (digitales) Copyright – die Privatkopie lässt grüssen! Damit war das Feld weit offen für alle. Berüchtigt und bekannt waren die sogenannten Kopier-Parties. Häufig waren sie ein Missbrauch der Treffen in den Computerclubs. Erst mit der Zeit entstanden komplexere Schutzmechanismen wie nicht kopierbare Anleitungen oder Disketten mit Löchern. Diese ließen sich nun nicht mehr so einfach umgehen – und so entstand eine Szene von «Crackers».
Abbildung 11: Rudolf Stramm alias Hcc prüft den Code des Spiels WAR HELI und zeigt, wie gut der Kopierschutz eingebettet wurde. So gut, dass das Spiel nicht kopiert werden konnte, in der Konsequenz aber gerade deswegen auch keine sehr grosse Verbreitung fand. Screenshot aus de SRF Doku (Schlumpf/Trinkler 1989).
Crackers dis-assemblierten den Code und hatten damit den unkommentierten Source-Code vorliegen. Nach und nach entfernten sie die Schutzmassnahmen und gaben die Software frei. Meist handelte es sich dabei um Games.
Das Cracking war für viele selbst eine Art Spiel mit einer Spielmechanik. Rudolf Stramm alias Hcc beschrieb es als ein Duell zwischen dem Entwickler und dem Cracker:
“Man misst sich mit dem, der den Schutz gemacht hat. Es ist im Prinzip ein Wettkampf. Darum strahlt es einen gewissen Reiz aus. Es ist eine Sucht”.
Hcc, Rudolf Stramm, Min 15:09, in: (Schlumpf/Trinkler 1989)
Im besten aller Fälle integrierten die Cracker auch noch einen sogenannten Trainer. Damit konnte man sich eine unendliche Anzahl Leben geben oder sich an bestimmte Orte im Spiel teleportieren. Viele Spiele waren mit ihrem hohen Schwierigkeitsgrad nur so wirklich spielbar – so zum Beispiel das berüchtigte Rick Dangerous.
Der Name der Swiss Cracking Association singt im Namen von dem allem ein Lied. Und sie betätigten sich auch im ‘Schweizerischen GameDesign’. So crackten sie die Summer Games (C64, 1984) und ersetzten eine der Flaggen mit der schweizerischen Flagge und fügten dazu noch eine instrumentale 8 Bit Version der Nationalhymne ein. Wer auf die Schweizer Flagge klickt, hört diese Hymne. Das ist gleichzeitig Schweizer Game Design als auch die inoffizielle Hymne für das Schweizer Game Design.
Abbildung 12: Summer Games für den C64 (1984). Mit der Schweizer Flagge und Hymne gecrackt von der Swiss Crackers Association SCA.
Cracken bedeutete letztlich, eine Software und damit Spiele verstehen zu lernen. Und langsam aber kontinuierlich begannen diese Cracking-Gruppen die Programmierung von Spielen zu verstehen. Angefangen hat das bei der Darstellung von Grafiken und dem Abspielen von Musik, dann ging es weiter zur Integration von Spielmechanik – alles war erkennbar und letztlich auch wiederum einsetzbar. Wurden Grafik und Musik anfangs aus den Games extrahiert, kamen je länger desto öfter eigene Grafiken und eigene Musik hinzu. Unter den Mitgliedern von Cracker Gruppen entdeckt man viele spätere Grafiker und Musiker. Cracken von Spielen und Entwicklung eigener Spiele diente also durchaus auch als Startbrett für eine Karriere im Bereich der sogenannten Kreativwirtschaft sowie der IT.
rhizomz
2022-08-08 23:19:52
https://www.p1ng.ch/?browseid=527
ist eine rhizomatische software. selbstverständlich lässt sie sich auch als tree benutzen. letztlich ist ein tree eine spezialform eines rhizoms oder der tree ist eine lesart/gewichtung des trees. so benutzt rhizomz den tree als layer. 
Diskussion
2022-08-16 07:47:42
https://www.p1ng.ch/?browseid=3932
  • Nie ein Machtblock - lokal immer unterschiedlich
  • Dezentrale Ordnung unter Gleichstarken? Oder Einzelakteuren?
  • Ein sich ausbremsendes System
Sehr positivistisch 
- Könnte interessant sein, wenn die einzelnen Staaten Autonomie haben und nicht nur Werkstädten sind (heute nicht der Fall)
- Neoliberale Ordnung als nur was Positives
- Keine Diskussion weltweiter totaler Abhängigkeit
 
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
https://www.p1ng.ch/?browseid=4166
- falten papier ... papier!
- wo ist das gute papier her? 
- kitsch des kitsches ... 
- alles immer so faschistoid .. 
- von herrenmenschen ..
- von vorsehung und 
- römer- griechenhelme
- sie muss mit einem messer die karte anschauen!
- wow sie springen immer noch an seilen im orkland ... 
- die einsame frau und heldenreiche frau .. 
- kinder - kindliches denken und logik 
- heile und das böse
- die vermittlung die ringe ...
- das 'mittelalter' das es nie gab
- der abgrund ... 
- die glücklichen armen .. .
- perfekte rasierte männer ... kurzhaarschnitt ... interessant
- die wachposten sind geschnitzte riesige objete
- sie stehen mit dem schwert auf dem schiff nach vorne .. 
- von einem dorf tzum anderen kein weg .. 
- da gibt es keine wege in dieser welt, man geht auf der wiese .. 
- die auserwählten ... die frau ohne die es nicht gibt ... 
- im land der völker und rassen sind die alle nun gemischt ... da fehlt doch der witz ds meta
- bruch ... 
- hautfarbe als andere defintion > zwerg etc .. 
- wieder keine wege
- auf dem meer - sie geht unter wie ein jesus
- er rettet sie ... dahin die grosse frau
Motorola 68000
2023-03-17 10:37:06
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=503
Base for a lot of computers (GUI, Mac, Atari, Amiga, Next  etc) arcades and Arcades! Expensive but with a fantastic assembler-language. 
/z=eilen ()
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2022-09-13 22:14:02
https://www.p1ng.ch/?browseid=4334
punkte von klassen furchten das netz,
werteten sommersprossen zu linien,
unter millionen von abweichungen von evolutionären ähnlichkeiten,
schob sich die haut durch den stoff,
die verblasste sommersprosse zerschliss die ordnung des gesichts,
ihre routine zerschoss sich zum fehler.
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=507

Apples erste Mac-Generation nutzte ihn. Der Amiga wurde von ihm inspiriert und um ihn entwickelt, wie auch der Atari ST. Der MC68000-Prozessor von Motorola wurde der Standard für die Homecomputer-Nachfolge der legendären 8-Bitterund zeitweise eine ernstzunehmender Alternative zu IBM-PCs.

"Motorola's Advanced Computer System on Silicon" war der sperrige Name, unter dem 1976 die Entwicklung des MC68000 und damit der Ursprung der 68k-Generation begann. Motorola orientierte sich beim Architekturdesign an den legendären IBM360-Mainframes, allerdings mit linearen Adressbereich; die Entwickler scherten sich auch sonst nicht um alte Zöpfe der frühen CPU-Entwicklung, sondern schnitten sie einfach ab.

homo feine unterschiede
2022-06-26 19:05:36
https://www.p1ng.ch/?browseid=120
bourdieus modell von menschen. habitus. 
these
2022-05-22 00:32:43
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=3133
vereinte viele stile unter einem neuen allerdings sehr mechanischen. 
bei aliens: diverse ansätze zu was neuem - insekzöten vgl space invaders - galaxy und co. 
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2022-04-22 13:40:34
https://www.p1ng.ch/?browseid=364
Der Kapitalismus - ist er nun Fluch oder Segen? Was genau ist Kapitalismus eigentlich? Wo und wie ist er entstanden? Wie hat er sich entwickelt und wie sieht seine Zukunft aus? Die sechsteilige Reihe nimmt nicht nur die Anfänge des Kapitalismus und seine Entwicklung zum umstrittenen Wirtschaftssystem unter die Lupe, sondern stellt auch die prägenden Ideen und Theorien bedeutender Wirtschaftswissenschaftler vor - von Adam Smith und Karl Marx über John Maynard Keynes und Friedrich August von Hayek bis zu Karl Polanyi.
/basel ()
drachen von basel
2022-05-02 11:55:24
https://www.p1ng.ch/?browseid=702
die drachen von basel sind (brunnen) oft hahn-ähnlich und irgendwie klein. geschrumpft durch die besieger oder dasmittelalter bild davon? gewürm?
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2022-04-28 08:21:42
https://www.p1ng.ch/?browseid=856
Unter diesen Umständen überrascht es nicht, dass Zeitge-
nossen die schweizerische Neutralität, wie sie nun prokla-
miert wurde, als «die denkbar grösste Partialität» bezeich-
neten.77 In den folgenden Jahren setzten folgerichtig die
Debatten ein, was die Neutralität für Rechte und Pflichten
mit sich bringe: Galt für die Zahl der schweizerischen Söld-
ner der Status quo bei Kriegsbeginn, oder durfte eine Kriegs-
partei neue Truppen in der Eidgenossenschaft ausheben,
um gleich viele zu haben wie der Gegenspieler? Die jeweils
Kriegführenden brachten ihre Definitionen ebenfalls ein,
um eine für sie günstige Auslegung der Neutralität zu erlan-
gen. Die Eidgenossen begannen ihrerseits um 1700 die Neu-
tralität als «Maxime» und «Staatsregel» zu bezeichnen, als
eine «veste Grundseule» der Eidgenossenschaft seit ihrer
Gründung - oder doch seit Marignano. Der erste Schweizer,
der sich wenn auch erst indirekt darauf bezog, war 1691 der
Tagsatzungsschreiber Franz Michael Büeler aus Schwyz:
«Hat nit eine lobliche Eydtgnossschafft durch die Neutra-
litet von 176 Jahren hero, da die aussere Potenten in Krieg
gewesen, sich in Fried und Ruhstand mit Gottes Gnaden
https://www.p1ng.ch/?browseid=1420
biologisches leben funktioniert nur unter gewissen bedingungen optimal, daneben ist es schnell vorbei
/museen ()
/markt ()
/ms-dos ()
.
2022-05-11 08:37:06
https://www.p1ng.ch/?browseid=1572
Falk: Es ist von Bedeutung für den Einzelnen, weil es das Leben massgeblich bestimmt, und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, Gesellschaften funktionieren nur mit Kooperation, und da steht im Mittelpunkt die Frage, unter welchen Bedingeungen wir uns am ehsten prosozial verhalten.  
https://www.p1ng.ch/?browseid=2190
Der Autor* ist ein Komplex, er ist ein Anderer, er ist alle, er ist viele. Er ist dabei als Funktion mehr als nur ein Individuum, kommunizierende Menschen über Tools oder der antrainierte tote Autor . 
 
Der Autor wurde nicht nur instutionell getötet, 
Der Autor* ist heute ein Komplex. In ihm findet all das zusammen, was hier bis hierher beschrieben wurde. 
 
In seiner Funktion schreiben heute nicht mehr nur Menschen als Er/Sie, sondern 
 
Man kann dem Autor nicht beim Schreiben zusehen. 
 
Schreiben ist inzwischen zu einem Communicationsprozess geworden
 
War ComputerMediatedCommunication (CMC) einst ein Aufbruch, so ist sie heute zu einem unter vielen 
 
Heute prozessieren digitale Systeme Daten, schreiben sie zusammen mit Menschen und Luhmann? 
 
Autorenschaft ist polymorph geworden
Das Schreiben hat sich damit längst vom Autoren gelöst, trainierte KIs schreiben in … Wer ist hier der Autor? 
 
, es schreiben nun Gruppen . 
Genderdiskussion
 
Wer schreibt hier eigentlich?
 
Die Funktion des Autors stirbt damit endgültig. Es sind nun Gruppen die Schreiben. 
 
Wir schreiben heute nicht mehr 
 
Die Frage ‘Wer ist der Autor des/dieses’ Textes ist damit 
 
Wer hat diesen Text geschrieben, welche Gruppe, 
 
Einst war die Frage: ‘Wer schreibt hier?’ Statt 
 
Das Schreiben ist nicht nur technisch radikaler geworden, es ist auch 
 
Wer schreibt hier, l
 
Hat sich radikalisiert.
Im Schreiben hat . Welche Gruppe. 
 
Wie sich abzeichnet, reicht es nicht mehr von Autoren- und Autroinnen zu reden, Gender-
 
Es reicht heute nicht mehr nur von Autorinne
Wenn wir heute von Akteueren reden, dann müssen 
 
Die Möglichkeiten des Schreibens sind vielfältiger und undurchsichtiger geworden und die Frage des ‘Wer schreibt hier eigentlich?’ hat sich radikalisiert.  
 
Auf einer Metaebene geht es um die Frage, wer schreibt mit wem wie. 
Viele dieser Arbeiten thematisieren auf der Metaebene die Diskussion schlecht hin, die Frage nach dem Autoren.
/alltag ()
Armee und Ideologie
2022-05-29 10:10:55
https://www.p1ng.ch/?browseid=2222
Armeen sind in ihrer Mehrheit. Total hierarisch aufgebaute Organisationformen. Sie heben fast jede Freiheit des Einzelnen auf und ordnen sie einer Doktrin unter. Dabei sind sie totalitär. Sie umfassen jeden Bereich des Alltags einer Person. Es gibt keine Freiheit des Einzelnen, noch die Freiheit sich entziehn ohne Konsequenzen. Schon gar nicht in Kriegszeiten.
Die innere Struktur von Armeen ist zumeist die Ersetzung von sozialen Strukturen durch eine kontrollierte soziale hierarchische Struktur von mehrheitlich ‘gleich geschlechtlichen’ Personen. Die Ideologie und in dem Fall auch die Motivation liegen dabei in der ‘Truppe’ oder im engsten Umfeld. Oder trivialer konservativer gesagt: Die neue Familie sind die ‘Kollegen’. Selbstverständlich ist es massiv schwierig hier eine eigene Meinung zu haben und sie auch zu vertreten, da hier massiver Druck zur Homogenisierung von Meinung und Idee herrscht. Weiterhin vorhanden dabei die Idee der schnellen und harten Reaktion und nur ‘geeint’ sind wir stark. 
Dieser Magic Circle von Armeen wird selbstverständlich mit dem Aufkommen von digitalen Medien wie Telefonen teilweise unterlaufen. Nichts desto trotz ist die Menge und die Rechtfertigung für Handeln, der Sinn davon die Gruppe und von oben verordnete Befehle und Ziele. Die von oben verordneten Ziele gelten auch für eher zielorientierte Formen statt nur Befehlsorientierte Formen. Die Offenheit der Ausführung und damit das zulassen von ‘Kreativität’ hat selbstverständlich wie alles dann wiederum zweierlei Gesichter. 
Das Motivationsdesign von Armeen ist ein Mix aus Obrigkeitshörigkeit und minimaler Freiheit. 
Es ist in solchen Systemen schwer abschätzbar, wer wie welche Handlungsräume (agency) hatte. Und noch schwieriger zu sagen, wer jetzt was wirklich tun musste und was die Konsequenzen waren. Siehe hier auch das Beispiel von Nazideutschland und die Weigerung Zivilisten zu erschiessen!
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2022-05-30 08:40:25
https://www.p1ng.ch/?browseid=2258

Basilisken symbolisieren als allegorische Figur den Tod, den Teufel, die Sünde oder den Antichristen. Unter den Todsünden wird der Basilisk oft mit der Wollust, aber auch mit Neidund Hochmut gleichgesetzt. Häufig wird Christus dargestellt, wie er einen Basilisken zertritt.

/texte ()
/seen ()
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2023-07-23 10:05:36
https://www.p1ng.ch/?browseid=5529
»Schweizerisch:
Mit Blei
ausgegossenes
Deutsch.«
Franc Kafka in seinem Reisetagebuch
aus dem Augusc/September 1911
»Allerdings wusste
er, dass die
Schweizer Polizei alle
Nachrichten dieser
Art unterdrückte, um
den Fremdenverkehr
nicht zu stören.«
Edgar Wallace in
»Der Selbstmörder«, 1928
»Dies kleine Volk
ist uns ein Stein
im Weg - So
oder so - Es muss
sich unterwerfen.«
Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri,
in »Wilhelm Tell« von Friedrich Schiller, 1804

»Und dann ihr Sauberkeits-
fimmel! Eine Orgie hat
schmutzig zu sein! Hört auf
zu schrubben, beim Jupiter!«
Der römische Statchalter Feistus Raclettus
in »Asterix bei den Schweizern«
von René Goscinny und Uderzo, 1973

»Wie düster, wie traurig ist hier alles!
Und wie selbstzufrieden und
prahlerisch die Leute hier sind!
Es ist ja ein Anzeichen ganz besonderer
Dummheit, wenn man so
selbstzufrieden ist. Alles hier ist hässlich,
durch und durch faul und teuer.«
Fjodor M. Dostojewski
in einem Brief aus Genf, 1867
»Was wäre das für
eine Welt, in der wir
einem Schweizer
Bankier nicht mehr
trauen können?«
Pierce Brosnan alias James Bond im Film
»Die Welt ist nicht genug«, 1999
»Weiß Gott, wie Dr.
Mengele haushaltet,
sagt Tante Augusta:
»Aber ich erwarte
schon, dass er ein
Nummernkonto in der
Schweiz hat.«
Graham Greene in »Die Reisen mit
meiner Tante«, 1970
»Die Schweiz ist ein
Land, in dem nur
wenige Dinge be-
ginnen, aber viele
Dinge enden.«
F. Scott Fitzgerald
in »Eine Reise ins Ausland«, 1930
»Die Hälfte der
Schweiz ist die
Hölle, die
andere Hälfte
das Paradies.«
Voltaire in einem Brief, 1767
»Geht in die Schweiz, in welcher
alles verkommen ist, die Schweiz ist
das charakterloseste Land Europas,
sagte er, ich habe in der Schweiz
immer das Gefühl gehabt, ich bin in
einem Bordell, sagte er. Alles
verhurt, ob in den Städten oder auf
dem Land, sagte er. Sankt Morit
Saas Fee, Gstaad, alles offene
Häuser, ganz zu schweigen v
Zürich, Basel, Weltbordel)
sagte Wertheimer mehrere )
nichts als Weltbordelle
Thomas Bernhard in
»Der Untergeher«, 1983
 
/filme ()