Rhizom: connections
letztlich lässt sich die geschichte der evolution und auch der menschheit als eine geschichte der macht schreiben. 
zum ersten als die macht weiterzuexistieren, dann als die geschichte der reproduktion und anpassung bis hin zur gestaltung des lebensraums. evolution scheint ein beweis für diese art von molekülen sich gegen den zerfall zu schützen. zu leben.
die menschheit hat dann in ihrer evolution, wie andere tierarten auch, es geschafft, ihr umgebung zu shapen und zu verändern. dabei war das konzept mensch (sein statischtes mittel und bei genetik geht es darum) immer ein mix aus ego- und proszial. nur das hat den menschen so erfolgreich gemacht. alleine wäre der mensch nie soweit gekommen.
der mensch ist in seiner einsicht sogar noch weiter gegangen und hat den klassischen machtdiskurs überwunden. jene idee vom - überleben ist nur abhängig von sich, ob er überlebt, gerade im prosozialen.
dabei hat der mensch (= die individuen) einen gewissen schritt aus der klassischen evolution gemacht. es geht nicht mehr nur um die macht zu überleben. sondern wie die macht - bei sozial lebenden tieren nicht unüblich - die macht weiter auszubreiten über gruppen. 
> ökonomie und liberale simulation von evolution.