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https://www.p1ng.ch/?browseid=3257
Um Groupware handelte es sich auch bei den Lösungen, die der Netzwissenschaftler Heiko Idensen in den Bereich Soziale Software einordnete: Er schwört auf die Online-Datenbanken Assoziationsblaster und GVOON, mit denen das kollaborative Arbeiten an Texten durch zahlreiche Statistikfunktionen erleichtert wird. Einen interessanten Ansatz sieht Idensen auch bei der Enzyklopädie Nic-las.com, einem virtuellen Zettelkasten rund um die Lehre Niklas Luhmanns.
/tetris ()
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=4264

Schweiz

Computerclub STAB, gegr. 1986, ca. 260 Mitlieder. Keine Mitgliedsbeiträge und Aufnahmegebühren. Leistungen: gelegentliche Kurse, Disketten zum Selbstkostenpreis, PD-Software. Kontaktadresse: STAB, J. Giroud, Solothurnstr. 69, CH-3322 Urtenen
 
Atari Computer Club Zürich, gegr. 1987. Mitgl.-Beitrag Azubis und Studenten 100 Franken jährlich, sonstige 150 Franken. Leistungen: Clubmagazin, PD-Software, Kurse. Kontaktadresse: ACC, Hansjürg Bürgler, Schüsselwies 13, CH-8636 Wald
 
DIAL-Computer-Club, gegr. 1984, 300 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag Jugendliche 8 Franken monatlich, Erwachsene 11 Franken. Leistungen: Kurse. Kontaktadresse: DIAL-Computer-Club, Iwan Martin, Postfach 231, CH-4003 Basel
 
Aargauischer Computer Club, gegr. 1985, 400 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 80 Franken jährlich, Ermässigungen möglich. Leistungen: PD-Software, Kurse, Clubzeitschrift. Kontaktadresse: ACCB, Aargauischer Computer Club, CH-5200 Brugg
 
Verein Compix, gegr. 1988, 40 Mitglieder. Mitgl.-Beitrag 60 Franken jährlich. Leistungen: PD-Software, eigene Mail box. Kontaktadresse: Verein Compix, Roland Koller, Zähringerstr. 21, CH-6003 Luzern
/basel ()
/alltag ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=1598

Gamemechanik Manifest

Die Welt hat sich in ein Spiel verwandelt und dahinter rattern die kleinen und grossen Gamemechaniken. Die soziale Welt bietet Handlungsmöglichkeiten, die wir bedienen können und für die wir dies und das kriegen oder doch abgestraft werden (Frag nie nach der Mechanik!). Foucault nannte diese sozial geshapten Räume einst Diskurse. Diskurse lenken als Gamemechaniken belohnend oder bestrafend und sind motivierend zugleich. Wir können nur handeln oder mitspielen, wo Handlungsoptionen zugelassen sind. Alles andere ist Cheating im Elektronischen und Revolution, Verbrechen oder gar Terror im Sozialen. 

Gamemechaniken organisieren als Regelkreisläufe mit ihren (Mit-)Spielern die (eigene) Spielwelt und durch sie die Motivationen. Dabei kann eine Gamemechanik alle Arten von Regeln aufnehmen und nutzen, um Motivation zu erzeugen. Die Gamemechanik kann sogar andere untergeordnete Gamemechaniken für sich arbeiten lassen. Debord zeigte in der 'Gesellschaft des Spektakels' wie eine Horde von Spektakelspielen als Ablenkung genutzt werden, damit Menschen weiter das grosse soziale Spiel mitspielen. Sei es in Talkshows, im Kunstbetrieb oder in der Politik, immer wird mit Spektakelspielen vom konkreten Mechanismus abgelenkt. Im elektronischen Spiel sind analoge Medien und ihre Gamemechaniken nichts anderes als die Sklaven der grossen Mechanik: Text, Bild oder Film, sie sind alle nur Medien im Solde der Mechanik. 

Die einfachste Gamemechanik bleibt ein einfacher Game Loop (kybernetischer Regelkreislauf) aus Herausforderungen, Handlungsoptionen und daraus folgend Belohnungen und Bestrafungen. Narration wird dabei zur Gamemechanik-Sonderform - auch wenn diese Gamemechanik lange die Welt regiert hat - ihre Herrschaft geht dem Ende entgegen. Wir werden heute in kleine Gamemechaniken gesteckt, wo wir uns selbstmotiviert totlaufen, statt dass wir uns in die grosse Mechanik der Geschichte einordnen, danach fragen und sie neu definieren. 

Elektronische Gamemechaniken bringen heute konkret, lokal und weltweit Sinn (oder eben Spektakel) in eine sinnlos gewordene Welt. Gamemechaniken sind dabei die letzten grossen Utopien unserer Gesellschaft: Hier gibt es klare Regeln. Wer sich daran hält, wird es schaffen. Gamemechaniken sind damit die letzte soziale Hoffnung in einer ungerechten und unfairen Welt.

Wir sind die Mechaniker dieser sinnlosen neuen Sinnsysteme. Den Gamemechaniken mit ihren Regeln (und Regelkreisläufen) gehört die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft! Und wir sind ihre Mechaniker.

Die Gamemechaniker
/games ()
Website: Imp89
2024-08-04 18:53:05
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=2836
check: was this really every online?
/Topics ()
Computerclubs
2022-06-30 09:42:21
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=99
Computerclubs were a very important institution. 
0. Is a place and a community in the same and also a public in the same
1. Networking people in a non internet time.
2. Bringing KnowhHow to people (Courses)
3. Showing, Selling Hardware (Internally)
4. Own public magazines
5. Part of Creating Groups/interested people
6. Only available in bigger towns 
/alltag ()
/alltag ()
/kuti ()
/Pinball ()
/ZX81 ()
/macos 9 ()
/NExT ()
Tracker
2023-05-07 09:21:37
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=1856
Tracker were software - used especially on the Amiga. The most of the music was created in this type of music software. And the people behind the swiss games of the 80ies/90ies even created a tracker and the possibility to use the same framework also in games. 
/wog.ch ()
History of WOG
2022-07-04 18:11:17
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=4354
1994 kam nicht nur die PlayStation in Japan auf den Markt, auch World of Games wurde am 1. August 1994 von Michael Wyler und Thomas von Arx in der Wohnung der Mutter von Michael und Christian Wyler gegründet. Somit nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang... 
Damals steckte die gesamte Spielebranche in der Schweiz buchstäblich noch in den Kinderschuhen. So hatten auch die Produkte noch den Ruf von "Kinderspielzeug" und wurden nur von Gamern, Nerds und Kindern wahrgenommen. Dennoch nahmen sich Michael Wyler und Thomas von Arx der Herausforderung an, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Eine Menge Arbeit stand an und liess die lieb gewonnene Freizeitbeschäftigung entsprechend in den Hintergrund rücken. Der Versand von Videospielen musste mit wenig Manpower gegründet und bekannt gemacht werden.
In den folgenden Jahren wuchs die gesamte Industrie und World of Games profitierte entsprechend davon. Geschickt passte sich das Team den Gegebenheiten perfekt an. So war 1997 der Entscheid, nicht nur ein Ladenlokal zu eröffnen, sondern auch das Internetportal wog.ch zu etablieren, sicher der richtige. Von diesem Zeitpunkt an konnte sich die immer grösser werdende, treue Kundschaft Video-, Brett- und Kartenspiele sowie ersten DVDs bequem von zu Hause aus bestellen, die bereits am nächsten Tag per Post geliefert wurden. 
Zum neuen Jahrtausend kam eine neue Konsolengeneration auf den Markt. Dies war auch der Zeitpunkt zu dem Claudia und Christian Wyler zum WoG-Team stiessen. Der Siegeszug des Mediums war nicht mehr aufzuhalten. Die erfolgreiche PlayStation 2 war vermutlich auch nicht ganz unschuldig, dass die DVD, die von Sony geschickt in die Konsole integriert wurde, der die in Jahre gekommen VHS-Kassette den endgültigen Todesstoss versetzte. 
Die immer grösseren Budgets der Entwickler wirkten sich zusätzlich positiv auf die Spielindustrie aus und liessen Spiele entstehen, die sich immer mehr mit teuren Hollywood-Blockbustern messen konnten. Spiele wurden erwachsen und mit ihnen auch die Spieler. World of Games überstand ebenfalls die Pubertät.
Dank einerseits Mund-zu-Mund-Propaganda, andererseits dem beliebten Internetportal sowie der Fachkenntnisse der Involvierten wuchs die Anzahl Mitarbeitender stetig an. Die Geschäftsräume mussten etliche Male erweitert oder gar gewechselt werden, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Mit knapp 40 Angestellten hat WoG heute Dimensionen erreicht, von denen die beiden Gründer kaum zu träumen wagten!
Früher reichte eine kleine Ecke mit einem Tischchen zum Versenden der Ware aus. Heute stehen vier grosse Packtische bereit, um die vielen Pakete rechtzeitig versandbereit zu machen. Zu Beginn diente ein einfaches Regal als Lager. Heute kaum vorstellbar, denn WoG könnte in diesem Punkt nahezu mit einem schwedischen Möbelgiganten mithalten.
Was einst nur in Kinderzimmern zu finden war, hat den Weg in jede gute Stube gefunden. Schon längst vermögen es die Konsolen von Sony und Microsoft mehr als nur mit Games zu unterhalten. Die neueren Modelle sind inzwischen regelrechte Multimedia-Player. Internet, Blu-ray, Full-HD, Media-Player, Bewegungssteuerung, Digital- und Online-Gaming: all das steht für die Evolution der Videospielkonsolen.
WoG hat sich ebenso weiterentwickelt. Im Gleichzug mit den Konsolen wurde auch das Sortiment immer multimedialer. Zu dem erweiterten Spielwarensortiment haben sich Bücher dazugesellt. Das rund um die Uhr verfügbare Angebot von digitalen Games lässt World of Games in Zeiten von Streaming und Downloads nicht alt aussehen. 
2019 war es soweit: Das Ladengeschäft konnte ebenfalls die Strassenseite wechseln und neu in Unterentfelden auf der fünffachen Fläche Kundschaft empfangen. Auf dieser riesigen Spielwiese wurde Platz für die Neuzugänge im Sortiment geschaffen. Brettspiele, Figuren und weitere Spielwaren können ansprechend präsentiert werden. Auch Bücher, Comics und Mangas finden Raum im Laden und runden die Gestaltung optimal ab.
Die 27 Jahre vergingen wie im Flug – wir freuen uns auf viele weitere!
/Gender ()
/Zürich ()
/Apple ()
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2022-05-18 23:00:07
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=2822
online editor etc. 
/Tracker ()
/macos 9 ()
/NExT ()
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=1138
First developing on Atari ST (Assembler) but never published something except a demo for a bbs 1993 (First founded by two brothers). First not released ‘product’. A listing game for Happy Computer. 
Than switched to Macintosh (1995 ). Games in C . And than published over the net (website) or in Maganzines Disc-Magazines as Shareware. Paid first with checkes (almost impossible to get the money for 15$ games), so switched to real money and than to KAGI.com a first worldwide payment service.
Inbetween the author worked produced Flash-Games for advertising and ported a lot of games for Java (Applets) 1996 . 
Afterwards switched to Objective-C on MacOSX with a new name: la1n.ch.