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/alltag ()
Swiss Game Design
2022-06-25 19:17:32
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=85
The swiss gamedesign was influenced and even founded by the cracker scene coming from the C64 to Amiga and the other tree was the Atari ST. Around 25 own Games and Ports were created and published from 1985-1997. There was even an own publisher Linel. 
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=5484

 

Games waren am Anfang einfach kopierbar. Ein Kopierschutz existierte nicht. Die Games wurden dann auch kopiert, was das Zeug hielt. Die Schweiz war prädestiniert dafür, denn sie kannte kein (digitales) Copyright – die Privatkopie lässt grüssen! Damit war das Feld weit offen für alle. Berüchtigt und bekannt waren die sogenannten Kopier-Parties. Häufig waren sie ein Missbrauch der Treffen in den Computerclubs. Erst mit der Zeit entstanden komplexere Schutzmechanismen wie nicht kopierbare Anleitungen oder Disketten mit Löchern. Diese ließen sich nun nicht mehr so einfach umgehen – und so entstand eine Szene von «Crackers».
Abbildung 11: Rudolf Stramm alias Hcc prüft den Code des Spiels WAR HELI und zeigt, wie gut der Kopierschutz eingebettet wurde. So gut, dass das Spiel nicht kopiert werden konnte, in der Konsequenz aber gerade deswegen auch keine sehr grosse Verbreitung fand. Screenshot aus de SRF Doku (Schlumpf/Trinkler 1989).
Crackers dis-assemblierten den Code und hatten damit den unkommentierten Source-Code vorliegen. Nach und nach entfernten sie die Schutzmassnahmen und gaben die Software frei. Meist handelte es sich dabei um Games.
Das Cracking war für viele selbst eine Art Spiel mit einer Spielmechanik. Rudolf Stramm alias Hcc beschrieb es als ein Duell zwischen dem Entwickler und dem Cracker:
“Man misst sich mit dem, der den Schutz gemacht hat. Es ist im Prinzip ein Wettkampf. Darum strahlt es einen gewissen Reiz aus. Es ist eine Sucht”.
Hcc, Rudolf Stramm, Min 15:09, in: (Schlumpf/Trinkler 1989)
Im besten aller Fälle integrierten die Cracker auch noch einen sogenannten Trainer. Damit konnte man sich eine unendliche Anzahl Leben geben oder sich an bestimmte Orte im Spiel teleportieren. Viele Spiele waren mit ihrem hohen Schwierigkeitsgrad nur so wirklich spielbar – so zum Beispiel das berüchtigte Rick Dangerous.
Der Name der Swiss Cracking Association singt im Namen von dem allem ein Lied. Und sie betätigten sich auch im ‘Schweizerischen GameDesign’. So crackten sie die Summer Games (C64, 1984) und ersetzten eine der Flaggen mit der schweizerischen Flagge und fügten dazu noch eine instrumentale 8 Bit Version der Nationalhymne ein. Wer auf die Schweizer Flagge klickt, hört diese Hymne. Das ist gleichzeitig Schweizer Game Design als auch die inoffizielle Hymne für das Schweizer Game Design.
Abbildung 12: Summer Games für den C64 (1984). Mit der Schweizer Flagge und Hymne gecrackt von der Swiss Crackers Association SCA.
Cracken bedeutete letztlich, eine Software und damit Spiele verstehen zu lernen. Und langsam aber kontinuierlich begannen diese Cracking-Gruppen die Programmierung von Spielen zu verstehen. Angefangen hat das bei der Darstellung von Grafiken und dem Abspielen von Musik, dann ging es weiter zur Integration von Spielmechanik – alles war erkennbar und letztlich auch wiederum einsetzbar. Wurden Grafik und Musik anfangs aus den Games extrahiert, kamen je länger desto öfter eigene Grafiken und eigene Musik hinzu. Unter den Mitgliedern von Cracker Gruppen entdeckt man viele spätere Grafiker und Musiker. Cracken von Spielen und Entwicklung eigener Spiele diente also durchaus auch als Startbrett für eine Karriere im Bereich der sogenannten Kreativwirtschaft sowie der IT.
Notizen
2022-12-18 10:55:06
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=6126
Marktführend: WordPerfect  (François Schluchter)
Autophon grosser Telekommunikationskonzern (DB für Telefon)
VTX - negative Preis
> 2 Monate später Windows 3.0
> vs. Macintosh
Raubkopien: “Mitarbeitern ging es um Grossabnehmer: In diesem Zusammenhang erwähnte er eine Grossbank, bei der Raubkopien en masse entdeckt worden waren”
Tod von OS/2 (Gemeinschaftsprojekt IBM und Microsoft)
> Windows für alle statt für gute Hardware
> Mac classic für den Tiefpreisbereich
> eigene Schulsoftware 
1990 Photoshop!
“Aufgrund der vielen Anzeigen sollte sich die PTT Mitte der 1990er-Jahre weigern, die Zeitschrift zur reduzierten Zeitungstaxe zu befördern. Der Verlag klagte und unterlag. Ende des Jahrzehnts kam das Aus für die «Macworld Schweiz».”
Nixdorf und Siemens gehen zusammen.
(auch im Markt Dec, Olivetti, Bull)
alle mit: Personalcomputern, Grossrechnern, Industriegeräten und Software-Lösungen
// Lausige Hardware im Vergleich zu den Homecomputern bei den PCS
Lotus1-3 Tabellenkalkulation > Fusion mit Novell
NeXT  (Michael Kronenberger als Gründer der Schweizer Gesellschaft für NeXT-Entwickler)
Am 12. November 1990 reichte er am CERN das Konzept für ein Hypertext-Projekt ein, das er auf einem Ur-NeXT entwickelt hatte. Dieser Rechner sollte der erste Web-Server werden. Darüber berichtete Computerworld 1990 allerdings nicht.
 
https://www.p1ng.ch/?browseid=5283
Was ist schweizerisch? Und wer bestimmt das und das trifft selbst zu, wenn sich Ruefer nur auf seine Rolle als Captain bezieht! Die Frage ist dabei wird hier Verhalten als Captain gemappt auf Herkunft? Weil Xhaka ist Schweizer. 
Geht man auf die Ebene von Schweizer und Verhalten - um was es hier ja anscheinend geht. Dann stellt sich die Frage: Ist Ruefer Schweizer? Er vereint kein einziges schweizerischeres Attribut überhaupt. Er ist das pure Gegenteil. 
/schweiz ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=2002
die zerstörung durch atomwaffen von kurzfristigem und längerfristigem (genetik) erschuf eine quasi welt - quasi nuklear-mukokuseki? (vgl japan und erneuerung von mukokuseki nach dem 2ten weltkrieg) 
/Kiener, ()
.
2023-08-20 09:49:44
https://www.p1ng.ch/?browseid=5607
die bibel militanter neofaschisten (3:50 ): herr der ringe.
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/politischer-druck-auf-kultur-so-wird-italiens-kulturszene-auf-rechts-getrimmt
warum wohl. da ist alles drin, was es so braucht fuer faschisten: vorbestimmung, ueberlegene rassen etc. das gute, das boese.
.
2022-07-08 18:16:40
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=4552
operativ
der Leiter der Bezirksverwaltungen
Berlin
Dresden, Erfurt,
Frankfurt/
Oder
Rostock West und Nord
Leipzig, Magdeburg, Potedam,
BStU
000005
Nach vorliegenden Informationen werden von dem Schweizer Klein-
vorlag
"Fata Morgana Spiele
das strategische Brettspiel
"Kreml"
und vom Hersteller
"Spiole Na Kro Soft
11
dessen Umsetzung als
Computerspiel
"Kreml"
für den Computer
"Atari ST" (mit Monochrom-
monitor)hergestellt.
Der Inhalt dieser Spiele widerspricht auf Grund der
antisowjeti-
schen Aussagen den Interessen der
DDR (vgl. Anlage
• Spielbe-
schreibung in der Zeitschrift
"Happy Computer"
7/88).
Die Einfuhr dieser• Spiele ist
im grenzüberschreitenden Reiseverkehr nach den Entscheidungs-
grundsätzen der DA 11/87 und
im Geschenkpaket-
und
-päckchenverkehr auf den Postwege nach
den Entscheidungsgrundsätzen der
/ideen ()
schweizer halle
2022-09-05 07:43:26
https://www.p1ng.ch/?browseid=4180
  • brand
  • giftsroffe
  • toter roter fluss - wo bilder? 
  • leute abgehauen nachts
/ideen ()
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=5474
Den Crackern ging es selbstverständlich auch darum, bekannt zu werden. Sie versuchten symbolisches Kapital anzuhäufen. Man kann ihre Motivation und ihre Aneignungsweise durchaus mit derjenigen der Graffiti-Sprayer jener Jahre vergleichen, die mittels “taggen” ihres Künstler- und Gruppen Namens auf leeren Flächen der Stadt versuchten, Aufmerksamkeit zu erreichen – zum Beispiel GEN im Zürich der 80er Jahre. Getting Fame oder Getting Up war die Losung.
Abbildung 13: GEN gehörte zur ersten Generation der Sprayer in Zürich, die ihren Künstlernamen überall in der Stadt verbreiteten und dafür simple Tags und nach und nach immer komplexere Formen nach dem Vorbild der New Yorker Subway Graffiti nutzten. GEN, auch Gen Atem (aka Genius), hatte sich schon 1984 mit der New York City Graffiti Legende Phase Two getroffen, in der Casablanca Galerie in Zürich. Die beiden Bilder wurden 1986 in Zürich Oerlikon aufgenommen. Fotos: Beat Suter.
Aus den anfänglichen kurzen Bemerkungen als Text wurden immer komplexere eigenständige Vorspänne – die sogenannten Intros. Hier zeigten die Crackers mit der Message ihres Namens, die nicht zuletzt als Botschaften an die Adresse anderer Cracker Gruppen dienten, ihr Ganzes Können. Dabei versuchten sie alles aus diesen Computern herauszuholen. Diese Intros waren eine Art Graffiti auf den blanken Oberflächen der Games jener Zeit. Die Intros unterstanden nicht den Gesetzmäßigkeiten des Game Designs. Die Spielmechaniken spielten keine Rolle und mussten nicht verändert werden. Es ging lediglich um die Titel- und Credit Sequenzen der Spiele. Es ging um einen visuellen Auftritt, der auffallen sollte. Die Intros mussten gut aussehen und einen Wow-Effekt haben. Mit dem Einbezug von Musik und Animation wurde es aber bald auch wichtig, spezielleres Wissen zu erarbeiten. Die Cracker Gruppen begannen Arbeitsteilung einzuführen mit Programmierern, Grafikern und Musikern.
Aus diesen Intros, die in bestehende Spiele eingefügt wurden, entstand später eine ganz eigene Szene, die Demoszene. Und so kommt es, dass sich im Umfeld der meisten Schweizer Cracker und frühen Game Devs auch immer Demos finden. Diese Szene ist noch immer aktiv und dokumentiert sich bis heute selbst. Man findet fast alles aus den letzten 40 Jahren auf der Website POUET (2000) sowie in spezialisierten Datenbanken. Einige der Entwickler updaten ihre virtuellen Echtzeit Welten bis heute aber auch direkt selbst.
Abbildung 14: Cracks und Demos aus den Jahren 1983 – 1988 werden archiviert und öffentlich zugänglich gemacht über die Website der Swiss Cracking Association SCA (2018).Abbildung 15: Aus dem Repertoire des Crackers Hcc: Solomon’s Key Cracktro, Atari ST (1987).
 
/arosa ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=2070

Warum gibt es das nicht? Kultur

/foto ()
MediaMemories
2022-09-08 18:34:41
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=5392
Media are infact also memory libraries and of course public libraries. Of course the are also the opposite of oral history in the most of the caeses. 
Giger H.R. (Swiss)
2023-03-28 11:38:31
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=905
Giger was an educated as an industrial designer. Afterwards he made art and after working with jodorowski on dune, he joined the aliens-team. He created the slick fast monster in ALIEN. he influenced with his style (developped before in paintings and sculptures) the whole scifi. And so he became also one of the most influencing artist for games like r-type and and and and and …
allmend/allmende
2022-08-18 07:36:41
https://www.p1ng.ch/?browseid=3187
kulturelle errungenschaft der menschheit. funktioniert im alpenraum noch heute. dorn im auge der klassischen ökonomie.
/Cracker ()
Gleb J. Albert
2023-02-03 08:35:17
https://www.vintagecomputing.ch/?browseid=2794
Wissenschaftliche Aufarbeitung
/basel ()
.
2023-07-23 10:05:36
https://www.p1ng.ch/?browseid=5529
»Schweizerisch:
Mit Blei
ausgegossenes
Deutsch.«
Franc Kafka in seinem Reisetagebuch
aus dem Augusc/September 1911
»Allerdings wusste
er, dass die
Schweizer Polizei alle
Nachrichten dieser
Art unterdrückte, um
den Fremdenverkehr
nicht zu stören.«
Edgar Wallace in
»Der Selbstmörder«, 1928
»Dies kleine Volk
ist uns ein Stein
im Weg - So
oder so - Es muss
sich unterwerfen.«
Hermann Gessler, Reichsvogt in Schwyz und Uri,
in »Wilhelm Tell« von Friedrich Schiller, 1804

»Und dann ihr Sauberkeits-
fimmel! Eine Orgie hat
schmutzig zu sein! Hört auf
zu schrubben, beim Jupiter!«
Der römische Statchalter Feistus Raclettus
in »Asterix bei den Schweizern«
von René Goscinny und Uderzo, 1973

»Wie düster, wie traurig ist hier alles!
Und wie selbstzufrieden und
prahlerisch die Leute hier sind!
Es ist ja ein Anzeichen ganz besonderer
Dummheit, wenn man so
selbstzufrieden ist. Alles hier ist hässlich,
durch und durch faul und teuer.«
Fjodor M. Dostojewski
in einem Brief aus Genf, 1867
»Was wäre das für
eine Welt, in der wir
einem Schweizer
Bankier nicht mehr
trauen können?«
Pierce Brosnan alias James Bond im Film
»Die Welt ist nicht genug«, 1999
»Weiß Gott, wie Dr.
Mengele haushaltet,
sagt Tante Augusta:
»Aber ich erwarte
schon, dass er ein
Nummernkonto in der
Schweiz hat.«
Graham Greene in »Die Reisen mit
meiner Tante«, 1970
»Die Schweiz ist ein
Land, in dem nur
wenige Dinge be-
ginnen, aber viele
Dinge enden.«
F. Scott Fitzgerald
in »Eine Reise ins Ausland«, 1930
»Die Hälfte der
Schweiz ist die
Hölle, die
andere Hälfte
das Paradies.«
Voltaire in einem Brief, 1767
»Geht in die Schweiz, in welcher
alles verkommen ist, die Schweiz ist
das charakterloseste Land Europas,
sagte er, ich habe in der Schweiz
immer das Gefühl gehabt, ich bin in
einem Bordell, sagte er. Alles
verhurt, ob in den Städten oder auf
dem Land, sagte er. Sankt Morit
Saas Fee, Gstaad, alles offene
Häuser, ganz zu schweigen v
Zürich, Basel, Weltbordel)
sagte Wertheimer mehrere )
nichts als Weltbordelle
Thomas Bernhard in
»Der Untergeher«, 1983
 
design
2022-05-07 18:45:31
https://www.p1ng.ch/?browseid=1362
apply and create rules. 
/fcb ()
fcb und corona
2022-04-25 21:18:35
https://www.p1ng.ch/?browseid=716
der fcb wollte während corona geld als kultur. 
/anime ()
alltagsphilosophie
2022-05-18 08:07:56
https://www.p1ng.ch/?browseid=1874
immer mehr asiatische philosophie findet einzug in die anime kultur. mit sprüchen aus dem asiatischen. 
/alltag ()
der könig
2023-01-02 00:07:42
https://www.p1ng.ch/?browseid=4753

Körper des Königs

Diese Vorstellung vom guten Väterchen Zar beruht dabei auf einem spezifischen Konzept des politischen Körpers. Im mittelalterlichen Europa hatte sich die Fiktion der zwei Körper des Königs herausgebildet, wonach der Regent sowohl einen natürlich-sterblichen als auch einen übernatürlich-unsterblichen Körper besitze. Dieses Prinzip machte es möglich, zwischen Person und Amt, zwischen leiblichem Herrscher und abstraktem Staat zu unterscheiden. Nach dem Motto: Der König ist tot, lange lebe der König.
foto
2023-08-26 07:47:13
https://www.p1ng.ch/?browseid=5629
‘abbildregel’
/Persons ()
.
2022-04-28 08:21:42
https://www.p1ng.ch/?browseid=856
Unter diesen Umständen überrascht es nicht, dass Zeitge-
nossen die schweizerische Neutralität, wie sie nun prokla-
miert wurde, als «die denkbar grösste Partialität» bezeich-
neten.77 In den folgenden Jahren setzten folgerichtig die
Debatten ein, was die Neutralität für Rechte und Pflichten
mit sich bringe: Galt für die Zahl der schweizerischen Söld-
ner der Status quo bei Kriegsbeginn, oder durfte eine Kriegs-
partei neue Truppen in der Eidgenossenschaft ausheben,
um gleich viele zu haben wie der Gegenspieler? Die jeweils
Kriegführenden brachten ihre Definitionen ebenfalls ein,
um eine für sie günstige Auslegung der Neutralität zu erlan-
gen. Die Eidgenossen begannen ihrerseits um 1700 die Neu-
tralität als «Maxime» und «Staatsregel» zu bezeichnen, als
eine «veste Grundseule» der Eidgenossenschaft seit ihrer
Gründung - oder doch seit Marignano. Der erste Schweizer,
der sich wenn auch erst indirekt darauf bezog, war 1691 der
Tagsatzungsschreiber Franz Michael Büeler aus Schwyz:
«Hat nit eine lobliche Eydtgnossschafft durch die Neutra-
litet von 176 Jahren hero, da die aussere Potenten in Krieg
gewesen, sich in Fried und Ruhstand mit Gottes Gnaden
/design ()
/fragen ()
.
2022-07-17 22:04:55
https://www.p1ng.ch/?browseid=3245
Kollektiv bewirtschaftetes Land ist in der Schweiz weit verbreitet: Etwa ein Drittel der Wälder und Weiden gehört Korporationen oder Bürgergemeinden. Das schätzt Tobias Haller, Professor für Sozialanthropologie an der Universität Bern. Exakte Zahlen gibt es nicht, auf jeden Fall sind die regionalen Unterschiede gross: Während in weiten Teilen der Romandie solche Strukturen schon lange abgeschafft wurden, gehören Korporationen und Bürgergemeinden in den Alpen vielerorts zu den grössten Landbesitzern. So wie in Uri. Die Schweiz sei ein regelrechtes «Commons-Labor», sagt Haller.
/arosa ()
https://www.p1ng.ch/?browseid=4132
  • Ex-Tuberloser Kranker aus Davos (Kurort) wandert nach Arosa
  • Arosa Bauernort
  • Skifahren
  • Geschwister
  • Aufbau eines Kurhotels
  • Trennung der Geschwister
  • Zwei Hotels
  • Schrödinger Gast wegen Tuberkulose
  • Ende des Booms wegen Impfung, Penizilin etc. 
 
/ ()
Sennentuntschi
2023-07-23 09:56:39
https://www.p1ng.ch/?browseid=5515
Bauernvolk, Berge, nur Männer, gebastelte Puppe fuer Beduerfnisse. Rache. 
vgl. Verfilmungen