schon interessant, dass die naheliegende these, dass der film seine emotionen vorallem dadurch produziert, dass er zuschauer* visuell und auditiv nötigt, so wenig gegenliebe findet. dabei erklärt es so viel .-) in die filmlinse schauen, ist hart. #schweizerfilm#gamedesign
dabei wurde versucht den blick zu demokratisieren einst und clockwork oranges filmfolter ist mehr als eine parabel - es ist das kino und sein brutal kontrollierter blick. games sind da nicht viel anders. es geht um kontrolle, die diktatur der kontrolle zum spass.
emotionen und die kontrolle des blicks - oder das kino als nötigungsmaschine
clock work orange
beethoven
natürlich funktioniert literatur nicht anders
de sade - libertäre figuren
kontrolliert frei - die games
die perversion der filmschauspieler - sie tun so als könnte jeder alles sein
music
schauspieler
foto
üble filme