ist eine rhizomatische software. selbstverständlich lässt sie sich auch als tree benutzen. letztlich ist ein tree eine spezialform eines rhizoms oder der tree ist eine lesart/gewichtung des trees. so benutzt rhizomz den tree als layer. 
 
 
verbindungen, die zu einem knotenpunkt geht oder das netz, das verschiedene knotenpunkte auspannen bzw. das netz zwischen ihnen. 
 
 
in der story/pfad liest man einen teil aus und lineraisiert damit die welt. oder anders gesagt, ein layer entsteht.
wie soll das abgebildet werden? als category oder eigener layer?
der tree ist eigentlich auch so ein spezieller pfad. hier gilt die regel: nur jeweils eine eindeutige abzweigung und nur eine pro knotenpunkt und keine loops. 
 
version: object/node-comments 
kann ein anfang sein > editing als normaler thread 1-10 … 
sammlung - text-content (linear)
evtl. 1/10 - 1/20
 
 
verfolge die veränderungen … als eine layer im rhizom.
vgl. luhmanns kategorien (gutenberg galaxy kategorien) ort, zeit, personen sind eigentlich lesearten im labyrinth … 
 
lösung in rihzomz:
  • text a - quoteX
  • text b - quoteY
  • link zwischen a und b
>> darstellung
immer ein mix zwischen verschiedenen dingen wie zugriff, darstellung
 
 

rhizomz - system macht vorschläge, wo beitrag hingehört - stichworte suchen

könnte auch beim fokussieren sein mit javascript nachgeladen

 
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