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macht
2022-06-09 10:44:50
https://p1ng.ch/?browseid=2364
letztlich lässt sich die geschichte der evolution und auch der menschheit als eine geschichte der macht schreiben. 
zum ersten als die macht weiterzuexistieren, dann als die geschichte der reproduktion und anpassung bis hin zur gestaltung des lebensraums. evolution scheint ein beweis für diese art von molekülen sich gegen den zerfall zu schützen. zu leben.
die menschheit hat dann in ihrer evolution, wie andere tierarten auch, es geschafft, ihr umgebung zu shapen und zu verändern. dabei war das konzept mensch (sein statischtes mittel und bei genetik geht es darum) immer ein mix aus ego- und proszial. nur das hat den menschen so erfolgreich gemacht. alleine wäre der mensch nie soweit gekommen.
der mensch ist in seiner einsicht sogar noch weiter gegangen und hat den klassischen machtdiskurs überwunden. jene idee vom - überleben ist nur abhängig von sich, ob er überlebt, gerade im prosozialen.
dabei hat der mensch (= die individuen) einen gewissen schritt aus der klassischen evolution gemacht. es geht nicht mehr nur um die macht zu überleben. sondern wie die macht - bei sozial lebenden tieren nicht unüblich - die macht weiter auszubreiten über gruppen. 
> ökonomie und liberale simulation von evolution. 
https://p1ng.ch/?browseid=929
und nicht territorial (vgl aldery avery)
https://p1ng.ch/?browseid=3792

Schon bevor sie an die Macht kamen, gab es die Vorstellung, dass die Deutschen eher für die Familie oder den Betrieb arbeiten würden als für sich selbst. Die Nationalsozialisten haben das zugespitzt und daraus die Idee gemacht, dass deutsche Arbeit immer für die Volksgemeinschaft passiert – und zwar für eine als arisch verstandene Volksgemeinschaft. "Der Jude" war für sie derjenige, der egoistisch arbeitet und diese Gemeinschaft zersetzt. 

https://p1ng.ch/?browseid=4367
letztlich ist she/he/it auch ein versuch der kontrolle des eigenen zeichens. die vorweggenommene art der interaktion (siehe kybernetische zeichen). 
bei personen der öffentlichkeit ist das branding, gestaltung der aussenwahrnehmung schon immer ein thema gewesen. jetzt scheint ein teil der gesamtbevölkerung dies auch machen zu wollen.
rhizomz
2022-08-08 23:19:52
https://p1ng.ch/?browseid=527
ist eine rhizomatische software. selbstverständlich lässt sie sich auch als tree benutzen. letztlich ist ein tree eine spezialform eines rhizoms oder der tree ist eine lesart/gewichtung des trees. so benutzt rhizomz den tree als layer. 
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2022-05-16 08:55:15
https://p1ng.ch/?browseid=1815
geld wird oft entpolitisiert und das ist eine strategie. dabei ist geld, wer verwaltet es, wer kann es schöpfen eine machtfrage bzw. die ausübung von macht. fiatgeld. dabei ist die entpolitisierung des geldes meist dann doch gekoppelt an institutionen und zwar den banken. damit droht die gefahr, dass gerade zentralbanken zu sehr auf banken rücksicht nehmen. 
vergleich hier auch das personal, die ausbildung. 
design
2022-05-07 18:45:31
https://p1ng.ch/?browseid=1362
apply and create rules. 
https://p1ng.ch/?browseid=995
eigentlich ein vertreter der markt=evolutiontheorie bis hin zu libertär. 
oft gefundene kritieren
2022-05-03 19:51:41
https://p1ng.ch/?browseid=1005
eigentum als wichtigste kategorie
oft legalisten
erbschaftssteuer keine diskussion (vererbung gut)
oft stören sie sich an anonymen, vertreten meist eine person = eine meinung
https://p1ng.ch/?browseid=87
de sade ist bekanntlich einer der radikalsten libertären überhaupt bzw. konkreter gesagt seine romane sind geprägt vom libertären. darum sind seine texte auch eigentlich ein test für das libertäre. wo geht das (rechts) libertäre hin. 
https://p1ng.ch/?browseid=1582
verfolge die veränderungen … als eine layer im rhizom.
vgl. luhmanns kategorien (gutenberg galaxy kategorien) ort, zeit, personen sind eigentlich lesearten im labyrinth … 
Armee und Ideologie
2022-05-29 10:10:55
https://p1ng.ch/?browseid=2222
Armeen sind in ihrer Mehrheit. Total hierarisch aufgebaute Organisationformen. Sie heben fast jede Freiheit des Einzelnen auf und ordnen sie einer Doktrin unter. Dabei sind sie totalitär. Sie umfassen jeden Bereich des Alltags einer Person. Es gibt keine Freiheit des Einzelnen, noch die Freiheit sich entziehn ohne Konsequenzen. Schon gar nicht in Kriegszeiten.
Die innere Struktur von Armeen ist zumeist die Ersetzung von sozialen Strukturen durch eine kontrollierte soziale hierarchische Struktur von mehrheitlich ‘gleich geschlechtlichen’ Personen. Die Ideologie und in dem Fall auch die Motivation liegen dabei in der ‘Truppe’ oder im engsten Umfeld. Oder trivialer konservativer gesagt: Die neue Familie sind die ‘Kollegen’. Selbstverständlich ist es massiv schwierig hier eine eigene Meinung zu haben und sie auch zu vertreten, da hier massiver Druck zur Homogenisierung von Meinung und Idee herrscht. Weiterhin vorhanden dabei die Idee der schnellen und harten Reaktion und nur ‘geeint’ sind wir stark. 
Dieser Magic Circle von Armeen wird selbstverständlich mit dem Aufkommen von digitalen Medien wie Telefonen teilweise unterlaufen. Nichts desto trotz ist die Menge und die Rechtfertigung für Handeln, der Sinn davon die Gruppe und von oben verordnete Befehle und Ziele. Die von oben verordneten Ziele gelten auch für eher zielorientierte Formen statt nur Befehlsorientierte Formen. Die Offenheit der Ausführung und damit das zulassen von ‘Kreativität’ hat selbstverständlich wie alles dann wiederum zweierlei Gesichter. 
Das Motivationsdesign von Armeen ist ein Mix aus Obrigkeitshörigkeit und minimaler Freiheit. 
Es ist in solchen Systemen schwer abschätzbar, wer wie welche Handlungsräume (agency) hatte. Und noch schwieriger zu sagen, wer jetzt was wirklich tun musste und was die Konsequenzen waren. Siehe hier auch das Beispiel von Nazideutschland und die Weigerung Zivilisten zu erschiessen!
coding
2022-04-24 09:59:04
https://p1ng.ch/?browseid=545
write for a maschine (and indirect to a human again). 
quote
2022-05-16 08:20:31
https://p1ng.ch/?browseid=1801
Stefan Eich: Die ökonomische Sichtweise auf Geld ist eine naheliegende, durchaus wichtige – aber sie ist nicht die einzige. Geld ist immer auch eine politische Institution, und mich interessiert gerade die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Dimensionen. Wenn etwa die Europäische Zentralbank gegenwärtig darüber nachdenkt, ob und wie schnell sie in diesem Jahr den Leitzins erhöhen will, entscheidet das nicht nur über Kurse auf Aktien- und Anleihenmärkten, sondern eben auch über die Verteilung von Einkommen und Vermögen – die Zentralbanker haben letztlich die Macht, Macht zu verteilen.
[…]
 
 
https://p1ng.ch/?browseid=3900

rhizomz - system macht vorschläge, wo beitrag hingehört - stichworte suchen

könnte auch beim fokussieren sein mit javascript nachgeladen

konstruktionen
2022-05-07 10:05:32
https://p1ng.ch/?browseid=81
wie konstruieren menschen realität, was sind ihre ‘symbolischen ordnungen’? oder anders gefragt, was sind ihre motivationsmechaniken alias gamemechaniken?
https://p1ng.ch/?browseid=493
demoscene zeigt, was man mit programmierung alles machen kann. selbstverständlich dinge, die kein mensch je machen würde. 
Incomings
2022-04-23 15:11:23
https://p1ng.ch/?browseid=581
If you reply etc. All this you will find here.
pinballz - playnlife
2022-05-01 20:39:26
https://p1ng.ch/?browseid=899
gegen den zufall gegen das leben. 
immer wieder versuchen. 
verschiedene kapitalien.
dann zufällige veränderungen. trump kommt an die macht.
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2022-05-16 08:22:02
https://p1ng.ch/?browseid=1805
Eich: Mit der Machtfrage stellen sich grundsätzliche Fragen zur Verfassung der Geldordnung: Wer hat das Recht, Geld zu schaffen? Kann eine politische Gemeinschaft diese Macht der Geldschöpfung gestalten, um sich selbst besser zu regieren? Welche Zukunftsvorstellungen, welche Ideen leiten sie dabei an? Diese Fragen nicht zu stellen heißt, den politischen Charakter einer zentralen Institution an der Schnittstelle zwischen Demokratie und Kapitalismus unsichtbar zu machen.
https://p1ng.ch/?browseid=3001
orte, erinnerungen … auf weiss 
https://p1ng.ch/?browseid=5557

irak
schwarz weiss digital
nintendo soldiers 

heute nahe, überwachung
2023-08-10 16:09:10
https://p1ng.ch/?browseid=5567
einzelspektakel
vgl. handy krieg